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Stiftspfarren

Die Betreuung von Pfarren zählte ursprünglich nicht zu den Aufgaben eines Benediktinerklosters, doch schon bald nach dem Neuanfang 1072 kamen durch Schenkungen Pfarren hinzu. Die älteste Originalurkunde belegt 1135 die Übernahme der Pfarre Seewalchen (OÖ) durch das Stift Michaelbeuern. Bis 1971 waren acht Pfarren zu betreuen, heute sind es drei.

Pfarre Dorfbeuern

1229 erhob Erzbischof Eberhard II. Dorfbeuern zur Pfarre und gliederte sie dem „Kloster zu Beuern“ (Michaelbeuern) ein. Die heutigen Pfarrgrenzen entsprechen den damaligen. 1506 wurde der gotische Neubau zu Ehren des heiligen Nikolaus und heiligen Johannes des Täufers geweiht. Die neugotische Innenausstattung von 1868 wurde bei zwei Renovierungen (1976-1979, 2008) neugestaltet.

Gottesdienste in der Pfarrkirche Dorfbeuern

Sonntag       07:45 Uhr  –  hl. Messe
Dienstag
     08:30 Uhr  –  hl. Messe
Freitag
         14:30 Uhr  –  hl. Messe

Pfarre Perwang

Perwang ist eine kleine Pfarre im Dekanat Mattighofen in der Diözese Linz. 1473 errichteten die Brüder Seyboldt, Chunrad, Georg und Christian von Nopping in Perwang eine Schlosskirche zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers. Der Ort war lange an die Pfarre Berndorf angeschlossen und wurde in den Josephinischen Reformen 1786 zur eigenen Pfarre erhoben.

Pfarre Mülln

Mülln ist die jüngste Pfarre, die von der Benediktinerabtei Michaelbeuern betreut wird – und das seit 1835, also auch schon beinahe zwei Jahrhunderte.

Erzbischof Sigismund I. weihte 1453 den gotischen Neubau, der auch der Kern der heutigen Kirche ist, zu Ehren Marias und des heiligen Alexius. 1465 wurde Mülln von der Dompfarre Salzburg getrennt und eine eigene Stadtpfarre.

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