Innehalten und Hoffnung schöpfen nach inmitten oder der COVID 19 - Pandemie, Das Corona-Virus hat "unsere Welt", wie wir sie kannten, aus den Angeln gehoben. Was wird bleiben von diesen Erfahrungen? Was wird sich für uns verändern, beruflich, persönlich oder familiär? Wie kann es weiter gehen? Die Festtage sind vorbei. Weihnachten und Silvester gehören in die Vergangenheit, es bleiben die Erinnerungen. Nun geht es um ein Innehalten nach den Feiertagen. Sich eine kurze Pause gönnen und tief durchatmen, bevor es wieder los geht. Dazu genug Kraft schöpfen, um sich nicht selbst zu verlieren. Die Haltung der Gelassenheit zu stärken ist ein persönlicher Weg, dieser muss in uns selbst stattfinden. Gelassen leben heißt aber auch, sich auf Veränderungen einzustellen. Hilfreich dazu ist ein gewisser Abstand, und in diesem Abstand klärt sich der Blick auf den Alltag. Die Tage im Exerzitienhaus des Klosters bieten eine bewährte Struktur und gleichzeitig persönliche Freiräume in einer erholsamen, reizreduzierten, stillen Umgebung mit wenigen Menschen. Kann aber das, was noch nicht geschehen ist, sondern erst in Zukunft werden soll, überhaupt gesehen werden? Dazu hat der Mensch die Fähigkeit zu spüren, was das Richtige in seiner Situation ist, was jetzt bei ihm dran ist. Mit dem Gespür finden wir, wofür wir gerne leben sollen. Analog zum privaten Umfeld kann mit dem Gespür auch gefunden werden, was für ein Unternehmen oder als Führungskraft wichtig ist. Unser Fortbildungsangebot: Die Orientierung auf dem eigenen Lebensweg überprüfen und intuitiv spüren, was im Neuen Jahr 2022 das Wesentliche sein wird. Gerne auch mit Partner/in. Methoden und Programm: |